„Oh, im Yoga bin ich ganz schlecht!“

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Am Samstag ist es mir wieder passiert. Ich saß in einem Café, als plötzlich eine ehemalige Arbeitskollegin – nennen wir sie Petra – vor mir stand. Wir haben uns über dies und das unterhalten und sind dann auch darauf gekommen, was wir im Moment so arbeiten. 

Als ich erzählt habe, dass ich Yoga unterrichte, kam die Antwort von Petra:

„Oh, im Yoga bin ich ganz schlecht!“

😔😔😔

Dabei ist sie ein herzensguter, entspannter Mensch! Sie geht gern spazieren, hat einen kleinen Garten, in dem sie Gemüse anpflanzt und sie spendet an einen örtlichen Tierschutz-Verein. 

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Damit ist sie eigentlich schon voll drin im Yoga. Denn Yoga ist nicht unbedingt abhängig von körperlichen Übungen. 

Traditionellerweise gibt es vier große Yogawege (mehr hierzu). Sie alle haben zum Ziel, die Erleuchtung zu erlangen, wobei es auch hier unterschiedliche Ideen gibt, was Erleuchtung eigentlich ist. 

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Ich persönlich glaube, dass ein Mensch erleuchtet ist, wenn er verstanden hat, dass alles miteinander verbunden ist und danach handelt. Und DAS ist eine Lebensaufgabe! Ob Du wie eine Brezel verschlungen sitzen kannst oder nicht, hat damit nicht ganz so viel zu tun. 

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Klar, über den Körper ist der Zugang ins Yoga für uns westliche Menschen am einfachsten. Aber niemand ist ein `schlechter`  Yogi, nur weil die Beinrückseite nicht gut gedehnt ist. 

Also Petra, falls Du das hier liest: komm in meine Stunde! 😀

🙏🙏🙏

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